Unser Wissen verdoppelt sich alle 5-7 Jahre und täglich erscheinen weltweit über 20.000 wissenschaftliche Publikationen. Wie können wir Wissen sichern?

Wissen sichern, verteilen und nutzen

Wissen ist heute einer der wichtigsten Produktionsfaktoren

Wissen teilen statt horten?

Das persönliche Wissen der Mitarbeiter besteht aus Qualifikationen, Kenntnissen und Erfahrungen. Und dieses Wissen sichern sie in Ihren Köpfen

Unternehmen dokumentieren ihr Wissen, damit jeder Mitarbeiter für seine Arbeit darauf zurückgreifen kann. Wissen über einen Prozessablauf wird beispielsweise in Verfahrensanweisungen dokumentiert. Spezielles Unternehmenswissen steckt in Patenten. Wissen über individuelle Kundenanforderungen wird in die Kundendatenbank eingepflegt. Und Erfolgsgeschichten des Unternehmens sind im Intranet nachlesbar.

Wissen ist die wertvollste Ressource im Unternehmen

Wissen zu erzeugen, zu speichern, zu verteilen, wieder zu finden und anzuwenden ist eine große Herausforderung für die Unternehmen. Es ist vergleichbar mit dem Ausspruch: „Das ist ja schlimmer als einen Sack Flöhe hüten!“ Hinzu kommt noch, dass sich Wissen schnell und ständig erneuern muss, damit man am Ball bleibt – oder anders ausgedrückt, damit das Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt.

Und wie sieht es in Ihrem Unternehmen aus? – Nachstehend 6 typische Problemstellungen und Ansatzmöglichkeiten:

Das Problem: Ein Experte geht – und mit ihm sein Know-how

Retten Sie wertvolles Erfahrungswissen!

Wenn ein erfahrener Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, weiß plötzlich keiner mehr wie es geht.

» Social Systems hebt den Erfahrungsschatz Ihrer Experten und langjährigen Mitarbeiter. Das Wissen wird ausgewertet, erfasst und für die weitere Nutzung zur Verfügung gestellt.

Das Problem: Ein Irrgarten von Datenbeständen – benötigte Daten werden nicht gefunden

Gewinnen Sie Überblick durch transparente Datenstrukturen!

Ihre Mitarbeiter haben ihr Wissen in digitalen Ordnern abgelegt aber wenn sie es brauchen, können sie es nicht finden.

» Mit Social Systems legen Sie Prinzipien und Regeln für eine einfache und geordnete Datenstruktur fest. Ihre Datenablage wird transparent und der Zugriff einfacher. Dateinamen verraten eindeutig, was, wann, wofür und von wem erstellt wurde.

Das Problem: Wissensstau – das Wissen stockt in und zwischen Geschäftsprozessen

Lösen Sie den Stau auf – verbessern Sie den Wissensfluss und Ihre Wertschöpfung

Wichtige Informationen sind vorhanden, werden aber nicht an die richtigen Stellen oder Personen weitergegeben.

» Mit  Social Systems analysieren Sie Ihre wertschöpfenden Prozesse und erkennen was genau zu tun ist, um eine Verbesserung zu erzielen: Wissen erzeugen, speichern, verteilen oder anwenden.

Das Problem: Wissensinseln – Mitarbeiter behalten ihr Wissen für sich

Bilden Sie eine Unternehmenskultur, die motiviert, Wissen zu teilen

In den Köpfen Ihrer Mitarbeiter steckt viel Wissen, aber es ist nicht greifbar und nutzbar, denn sie geben es nicht ohne Weiteres weiter.

» Social Systems unterstützt Ihre Führungskräfte bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen und befähigt die Mitarbeiter zum Wissensmanagement. So schaffen Sie das Bewusstsein für das Wissen und die Bereitschaft dieses auch untereinander zu teilen.

Das Problem: Das Rad wird immer neu erfunden – Erfahrungssicherheit im Projekt fehlt

Machen Sie Projekterfahrung umfassend verfügbar

Es gibt eine Fülle von Daten, Informationen und Praxiswissen, welche jedoch nicht ausreichend dokumentiert sind. Sie möchten aber nachhaltig aus den Erkenntnissen Ihrer Projektarbeit lernen.

» Social Systems sichert Erfahrungen und Wissen für nachfolgende Projekte. Fehler werden nicht wiederholt, Doppelarbeit wird vermieden und die Projektarbeit wird kontinuierlich verbessert sowie neues Wissen entwickelt.

Das Problem: Der Zufall bringt Wissen und Innovation – strategisches Vorgehen fehlt

Verknüpfen Sie die Wissensentwicklung mit der Unternehmensstrategie

So möchten Ihr Wissen am Geschäftserfolg ausrichten und den Wissensbeitrag konkret messen?

In drei Tagesworkshops erstellen Sie mit Social Systems Ihre Wissensbilanz:
» Sie entwickeln eine passende Wissensstrategie.
» Sie erfahren wie „weiche Faktoren“ für Ihr Geschäftsergebnis messbar werden.
» Sie profitieren mit Ihrer immateriellen Geschäftsbilanz beim Bankrating.